Herzrhythmusimplantate
Das St. Bernhard-Hospital blickt auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Therapie mit Herzschrittmachern und Defibrillatoren zurück. Über die letzten Jahre werden Defibrillator- und Schrittmachersysteme implantiert. Zusätzlich zu herkömmlichen Ein- und Zwei-Kammer Herzschrittmachern und Defibrillatoren werden Resynchronisationssysteme (CRT) zur Herzinsuffizienztherapie bei Patienten mit Linksschenkelblock implantiert. Ein weiteres Verfahren zur elektrischen Therapie der Herzinsuffizienz umfasst die kardiale Kontraktilitätsmodulation (CCM). Aktive Herzrhythmusimplantate sind elektronische Geräte, die insbesondere zur Behandlung aber auch zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden.